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Heute nicht vielleicht ein ander mal, keuschhaltung geschichten
Statt ihrer ergriff Inga das Wort. Ihre beste Freundin, die herzensgute Nicole, war vor wenigen Monaten eiskalt von ihrem Freund abserviert worden und hatte darüber viele Nächte bitterlich geweint. Wie groß war aber das Erstaunen der drei Freundinnen gewesen, als sie herausfanden, dass die Verursacherin dieses Leids eine notorisch bekannte Herzensbrecherin und verwöhnte Tochter eines reichen Bauunternehmers in ihrer Region war. Nun hatte Sophie sich auch schon wieder von Manuel getrennt (Nicole hatte es am Montag von ihm erfahren), hatte das Liebesglück der Freundin also offenbar nur zerstört, um sich mal eben ein neues Kleid spendieren zu lassen -- und dass, wo Sophie ohnehin schon im Überfluss lebte, während die vom Schicksal weniger begünstigte Nicole sich den bescheidenen Lebensunterhalt täglich hart erarbeiten musste. Kurzum, es lag ein Unrecht vor und dass Sophie sich keinerlei Schuld bewusst zu sein schien, war noch der Gipfel der Empörung. Ja, so war er hugtied eben, der Olli. Man wolle ihr deshalb eine Prüfung auferlegen -- eine Art Sonderabitur -- bei der nicht Sophies egoistische Interessens-befriedigung sondern Altruismus gefragt sei. Drei Prüfungen seien dafür zu bewältigen, zusätzlich müsse Sophie den drei Freundinnen „dienend” zur Verfügung stehen, bis alle Aufgaben gelöst waren; gerne bis zum Ende des Schuljahres. Trimmi böhse onkelz.
Ein dunkelhaariges Serviermädchen, das bis auf die schwarzen hochhackigen Schuhe, das Armband am rechten Handgelenk und ein weißes Spitzenband als Haarreifen völlig nackt ist, reicht uns Champagner auf einem silbernen Tablett. ”Siehst Du, sie trägt ein rotes Armband, ist also heute Nacht Freiwild!”, raunt mir Albert zu. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Die Mädchen sind wirklich unbeweglich und am gesamten Körper mit weißer Farbe bestrichen, sodaß die Haut wie Marmor wirkt. Natürlich sind sie perfekt glatt rasiert und völlig nackt. Ihre durchtrainierten Muskeln wirken gespannt als wären sie in Bewegung. Dabei zucken sie stundenlang mit keinem Glied. ”Jeder, der diesen Zustand ausnützt und eine Statue berührt oder ihr womöglich noch näher kommen will, verstößt gegen die Hausordnung und wird streng bestraft!”, höre ich die Herzogin sagen. Heute nicht vielleicht ein ander mal.Innen, an der Schnittstelle zwischen Wohnzimmer und Wintergarten, ein Sofa.
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